25.03.2021, 14:45 Uhr

 

Einsatzstelle: 

Am Klingbach, Schmittweiler

 

Alarmierte Einheiten: 

FF Dunzweiler, FF Schönenberg-Kübelberg, FF Waldmohr, FF Brücken, FF Altenkirchen, FF Glan-Münchweiler, FEZ Schönenberg-Kübelberg

 

Ausgerückte Fahrzeuge: 

FF Dunzweiler: TSF-W, MTF

FF Schönenberg-Kübelberg: ELW 1, HLF 10, RW, Dekon-P, MZF 1, LF 8/6

FF Waldmohr: DLA 23/12, WLF (AB-Logistik)

FF Brücken: LF 10/6

FF Altenkirchen: LF 10/6

FF Glan-Münchweiler: GW-AS

 

Weitere Einheiten:

Wehrleitung VG OG

stv. Brand- und Katastrophenschutzinspekteur

Führungsstaffel

Rettungsdienst

SEG-RTW

Polizei

 

                            

Bericht:

Gegen 14:45 Uhr wurden die Feuerwehren Schönenberg-Kübelberg und Dunzweiler, zusammen mit der Drehleiter aus Waldmohr und dem Gerätewagen-Atemschutz der Feuerwehr Glan-Münchweiler, zu einem Dachstuhlbrand nach Schmittweiler alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt konnte eine starke Rauchentwicklung wahrgenommen werden.

Beim eintreffen der ersten Kräfte konnte festgestellt werden, dass das Feuer in einem Haus mit einer Aluminiumbausweise ausgebrochen war und bereits Flammen aus dem Dach schlugen. Der gesamte Dachstuhl war bereits nach kurzer Zeit durchgebrannt. Sofort wurden Löschmaßnahmen über die Drehleiter, sowie den Außen - und Innenbereich aus mehreren C-Rohren gestartet. Während des weiteren Einsatzverlauf wurde die FF Brücken und Altenkirchen zwecks Atemschutzgeräteträger und Löschwasserrückhaltung nachalarmiert. Die Feuerwehr Brücken staute das kontaminierte Löschwasser und pumpte dieses mittels Tauchpumpe in IBC-Behälter. Auch die Führungsstaffel des Bereich, Schönenberg-Kübelberg wurde nachalarmiert und unterstütze die Einsatzkoordination. Zwischenzeitlich waren rund 70 Mann in dem Einsatz gebunden. Während des Einsatzes konnten Kräfte nach und nach herausgelöst werden. Gegen 19:13 Uhr konnte vom Einsatzleiter "Feuer aus" gemeldet werden. 

 

Im Nachgang kontrollierte die Feuerwehr Schönenberg-Kübelberg, das Objekt nochmals nach Glutnestern. Hierbei konnten keine weiteren Glutnester gefunden werden, sodass die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden konnte.